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Das Nachhaltigkeitsquiz

Testen Sie Ihr Wissen zum Thema Nachhaltigkeit!

Wie viel Pro­zent der ein­hei­mi­schen Tier­ar­ten in Deutsch­land sind vom Aus­ster­ben bedroht?

1 /5

Das ist richtig!

Das ist falsch!

35 % der einheimischen Tierarten sind in Deutschland vom Aussterben bedroht. Das sind rund 34.000 Arten. In Deutschland wird der Artenschutz von der Bundesregierung durch verschiedene Programme gefördert.

So können Sie den Artenschutz unterstützen:

  • Nutzen Sie ökologische Putzmittel, die keine schädlichen Chemikalien enthalten.
  • Verzichten Sie in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon auf Pestizide, die nur das Ziel haben, Lebendiges zu zerstören.
  • Versuchen Sie, so gut es geht, auf Plastik zu verzichten und dieses, wenn dann, zu recyceln, damit es im Kreislauf bleibt und zum Beispiel nicht im Meer landet.

Quelle: Bundesregierung und Greenpeace

Um wie viel Pro­zent min­dert das Ab­sen­ken der Raum­tem­pe­ra­tur in einem Zim­mer um ein Grad die CO2-Emissionen?

2 /5

Das ist richtig!

Das ist falsch!

Das Absenken der Raumtemperatur in einem Zimmer um ein Grad mindert die CO2-Emissionen um 6%. Die empfohlene Raumtemperatur für Wohn- und Kinderzimmer sind 20 Grad, für das Schlafzimmer sogar nur zwischen 16 und 18 Grad. Besonders kalt darf es mit 15 Grad in der Küche sein, da dort die Abwärme von Kühlschrank, Herd und Backofen die Raumtemperatur erhöht.

Weitere Tipps, um den Energieverbrauch zu senken:

  • Programmierbare elektronische Thermostatventile bieten die Möglichkeit, die Heiztemperatur automatisch anzupassen, wenn man nicht zuhause ist.
  • Heizung regelmäßig entlüften, damit sie effizient heizt. Am besten sollten Sie die Heizung auch einmal im Jahr von einem Schornsteinfeger oder einem Handwerker überprüfen lassen.
  • Heizkörper nicht hinter Möbelstücken oder langen Vorhängen platzieren, da sich sonst die Wärme nicht im Raum verteilen kann.

Quelle: WWF

Wel­cher Be­reich im Pri­vat­haus­halt ist für die meis­ten Treib­haus­gas­emis­sio­nen verantwortlich?

3 /5

Das ist richtig!

Das ist falsch!

Im Privathaushalt ist der Bereich Heizen & Strom mit 24 Prozent für die meisten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bei Mobilität sind es 19 Prozent und bei Ernährung 15 Prozent. Kleidung zählt zum Bereich sonstiger Konsum und macht für den Privathaushalt nur etwa 4% aus. Allgemein spielen bei diesen Werten verschiedene Faktoren eine Rolle wie zum Beispiel das Reiseverhalten oder mit welcher Energieart geheizt wird.

Tipps für das Sparen von Treibgasemissionen im Privathaushalt:

  • Kurzstrecken mit dem Fahrrad statt mit dem Auto erledigen
  • Ökostrom für die eigene Heizung und den eigenen Stromverbrauch einsetzen
  • Kauf von energieeffizienten Haushaltsgeräten, die eine A++-Klassifizierung haben.

Quelle: Umweltbundesamt und CO2-Rechner

Wie viele der welt­weit pro­du­zier­ten Le­bens­mit­tel wer­den weggeworfen?

4 /5

Das ist richtig!

Das ist falsch!

Etwa ein Drittel der Lebensmittel landen weltweit im Müll. Lebenswichtige Ressourcen wie Ackerflächen und Wasser werden unnötige verschwendet und vermeidbare Treibhausgase entstehen.

Tipps für weniger Lebensmittelabfälle:

  • vor dem Einkauf die eigenen Vorräte überprüfen und mit Liste einkaufen
  • auf die Kennzeichnung ich bin oft länger gut achten oder weniger verderbliche Lebensmittel einfach mal zuvor probieren
  • Reste kreativ verwerten als Suppen und Smoothies, Inspiration findet sich z.B. in der Beste Reste App des BMEL
  • Verschenken statt wegwerfen, z.B. via Foodsharing, die Tafeln, FoodFighters e.V. oder zahlreiche private Initiativen

Quelle: Umweltbundesamt

Wie viel Liter Was­ser ver­braucht die Pro­duk­ti­on eines her­kömm­li­chen wei­ßen T-Shirts aus Baumwolle?

5 /5

Das ist richtig!

Das ist falsch!

Für die Produktion eines hermkömmlichen T-Shirts aus Baumwolle werden durchschnittlich 2495 Liter Wasser gebraucht. Zu diesem Ergebnis kommt die TU Berlin in einer Studie, in der sie den Lebensweg des besagten Kleidungsstücks rekonstruiert hat.

Tipps für Alternativen:

In der Herstellung ist Leinen wesentlich nachhaltiger als Baumwolle. Die Flachsflanze benötigt deutlich weniger Wasser zur Herstellung im Vergleich zu der gleichen Menge Baumwolle. Beim Flachs reicht der natürliche Regenfall für das Pflanzenwachstum aus und es wird keine zusätzliche Bewässerung benötigt.
Weitere Alternativen:

  • Lyocell bzw. Tencel
  • Bambus und Hanf
  • Kapok

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland und Utopia

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Vielen Dank fürs Mitmachen! Wir hoffen es war etwas Inspiration dabei, um bewusster mehr Nachhaltigkeit in den Alltag zu bringen.

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